Das Geheimnis und Drama von Mayerling – Die Tragödie gelüftet?

14. Dezember 2010, das Rätsel um die Affaire Mayerling gelöst? Das Geheimnis um die Umstände des Todes von Rudolf Franz Karl Joseph, Kronprinz von Österreich-Ungarn und der Mary Vetsera in Mayerling – wurde dies schon 1906 gelüftet und erst 1928 darüber geschrieben (Edition gleichzeitig in Frankreich und Deutschland)?  An die Gespräche von Maurice Paléologue und der Kaiserin Eugénie erinnert sich heute niemand mehr und hat mit Napoleon III. hier eigentlich wenig zu tun. Ich erachte diese Version der Tragödie von Mayerling trotzdem als äußerst erwähnenswert, alleine schon des rührigen und traurigen Geschehens wegen und weil es anscheinend immer noch ein Geheimnis zu sein scheint.

Vorab eine kleine Zusammenfassung in Stichwortform des vorangegangenen Gespräches. Sie kam eben von einer Einladung Kaiser Franz Josephs aus Ischl nach Paris. In Ischl wurde sie von dem Kaiser, Erzherzogin Marie Valerie, dem Generaladjutanten Grafen Paar vom Bahnhof abgeholt und in das Hotel Kaiserin-Elisabeth-Hof geleitet, wo sie ein Appartment voller Blumen vorfand. Sie war voll des Lobes über den Kaiser. Sie unternahmen Spaziergänge, dinierten, führten viele Gespräche und schwelgten in Erinnerungen. Er geleitete sie jedesmal zu später Stunde von seiner Villa in ihr Hotel bis vor die Appartmenttür. Er zeugte ihr Huldigung, durch das Tragen eines einzigen Ordens auf seiner Brust: den Stern der Ehrenlegion mit dem Bildnis Napoleon III. Sie erzählte Paléologue, Franz Joseph sei überzeugt, daß ihn die Monarchie nicht überleben wird. Der Zerfall wird um so rascher sein, da die morganatische Ehe des Thronfolgers Franz Ferdinand mit der Chorek ein unlösbares Problem aufwirft; gesetzlich sind seine Frau und seine Kinder wohl in Ungarn, aber weder in Böhmen noch Österreich thronberechtigt. Sie wurde gefragt, ob ihr der Kaiser entmutigt vorkam. Nein, aber traurig und resigniert. Nun steht er 60 Jahre auf seinem Posten und wartet geduldig, daß ihn Gott davon abberuft.

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Das nachfolgende Gespräch wurde am 16. Juli 1906 zwischen Maurice Paléologue und der Kaiserin Eugénie geführt. Hier in voller Länge:

Darf ich es wagen, zu fragen, ob sie dank ihren Verbindungen zum österreichischen Hofe das Geheimnis von Mayerling entschleiern konnten? Ist der Erzherzog Rudolf von seiner Geliebten ermordet worden oder hat er sie im Zuge eines Trinkgelages getötet? Haben sie sich beide gemeinsam umgebracht? Was hat sich abgespielt?…Der große, dichte Schleier des Stillschweigens, der über diese Herzenstragödie wie ein Leichentuch gebreitet wurde, ist niemals gelüftet worden.
Eugénie zögerte, dann sagte sie entschlossen:
Ja, ich weiß die Wahrheit über das Mayerlinger Drama; ich kann sogar sagen, daß sie niemand besser kennt als ich, denn ich weiß sie von Kaiserin Elisabeth (Sisi †1898, Mutter des Kronprinzen), die sie mir gelegentlich ihres letzten Aufenthaltes auf Kap Martin (an der französischen Côte d’Azur) anvertraut hat…Aber das werden sie nicht weitererzählen, solange Kaiser Franz Joseph und ich noch leben…Dieses sind die Tatsachen.
Dann erzählte Eugénie mir aus ihrem unfehlbaren Gedächtnis heraus, daß der Kaiser Franz Joseph am 29. Januar 1889 gegen 5 Uhr nachmittags mit seinem Sohne eine sehr lebhafte Aussprache wegen des Fräuleins Vetsera hatte; er drohte sogar, ihn zu enterben, wenn er – der Kronprinz – diese skandalöse Beziehung nicht sogleich abbräche. Der Kaiser drückte sich in so heftiger Weise aus, daß der erschreckte Erzherzog schließlich einwilligte, seine Geliebte zu verabschieden; er bat seinen Vater um die Erlaubnis, sie ein letztes Mal sehen zu dürfen, um sich von ihr zu verabschieden; er hatte gerade an diesem Abend vor, mit ihr in Mayerling, in der Umgebung Wiens, zu dinieren. Der Kaiser stimmte zu: „Gehe diesen einen Abend noch! Aber dann wirst du sie niemals wieder sehen. Vergiß nicht, daß ich dein Ehrenwort, dein Wort als Ehrenmann habe!“ Nach verlassen der Hofburg nahm Rudolf einen vom Kutscher Bratfisch gelenkten Fiaker und ließ sich nach Mayerling bringen, das 5 oder 6 Meilen von Wien entfernt ist. Dort erwartete ihn in einem Jagdschloß Marie Vetsera mit dem Prinzen Philipp von Coburg, Bruder Ferdinands von Bulgarien, und dem Grafen Hoyos, Bruder des ehemaligen österreichischen Botschafters in Paris. Das Diner verlief in der ruhigsten Weise; es gab kein Trinkgelage. Die einzige Unterhaltung der Gäste war es, dem Kutscher Bratfisch zuzuhören, der wegen seines Gesanges, namentlich wegen seiner Tiroler Weisen, berühmt war…Nach beendetem Mahle zog sich jedermann in sein Zimmer zurück, denn man wollte zeitlich früh zur Jagd aufbrechen. Der Erzherzog und Marie Vetsera wohnten in einem Flügel des Schlosses, Philipp von Coburg und Hoyos im anderen. Sobald Rudolf mit seiner Geliebten allein war, erzählte er ihr die fürchterliche Auseinandersetzung, die er mit seinem Vater gehabt hatte, und von der ehrenwörtlichen Verpflichtung, die er auf die Drohung mit der Enterbung eingegangen war. Sie antwortete kalt: „Auch ich habe dir etwas zu sagen; ich bin guter Hoffnung.“ Hierauf gab es zwischen den beiden Liebenden, die einander anbeteten, eine fürchterliche Szene voll Verzweiflung und Zärtlichkeit. Sie sagten immer wieder: „Wir können nicht mehr leben!…Sterben wir einer in den Armen des andern!…Machen wir noch an diesem Abende Schluß!…Gott wird uns gnädig sein!“ In diesem Paroxismus ihrer Verzweiflung ergriff Rudolf seinen Revolver und tötete Marie durch einen Schuß in die Brust. Dann entkleidete er sie, um sie auf sein Bett zu legen. Einige Rosen schmückten das Zimmer: der Erzherzog nahm die Blumen und bedeckte damit die Tote. Danach schrieb er einen langen Brief an seine Mutter, der so begann: „Meine liebe Mutter, ich habe nicht mehr das Recht zu leben: ich habe getötet…“ Aus diesem Brief erfuhren Kaiser und Kaiserin den Hergang des Dramas. Gegen 6 Uhr früh hatte sich Rudolf eine Kugel in den Kopf geschossen. Zwei Stunden später wollte der Kammerdiener des Erzherzogs seinen Herrn wecken; er versuchte vergeblich, die Türe zu öffnen. Da er auf wiederholtes Anrufen keine Antwort erhielt, holte er eilends Philipp von Coburg und Hoyos. Alle drei lehnten aussen eine Leiter an die Mauer und drangen ins Zimmer ein, indem sie das Fenster zerschlugen…Als Philipp von Coburg und Hoyos das Ereignis dem Kaiser Franz Joseph meldeten, ließ er sie schwören, niemals jemandem das Drama von Mayerling zu erzählen; weder der eine noch der andere ist je seinem Eide untreu geworden.

Nachdem ich der Kaiserin für ihre Enthüllungen herzlich gedankt hatte, sagte ich:
Vergißt man, das der Held in diesem Melodrama der Erbe eines großen Reiches war, so hat man nichts anderes vor sich als eine nichtssagende ´Tagesneuigkeit´, einen ´Doppelselbstmord´, wie er des öfteren im Quartier Latin vorkommt, wenn der Student seiner kleinen Freundin mitteilt, daß er seinem Vater versprechen mußte, mit ihr zubrechen…Aber die ´Tagesneuigkeit´ wird zur Tragödie, wenn man die Folgen bedenkt. Die ganze Zukunft Österreich-Ungarns und in weiterer Auswirkung die Europas werden von dem Mayerlinger Roman sicherlich beeinflußt werden. Hier kann man Pascal zitieren: ´Die Wirkungen der Liebe sind schrecklich, die Ursache ist ein Ich weiß nicht was, ist ein Nichts! Aber dieses Ich weiß nicht was erschüttert die Erde, die Fürsten, die ganze Welt. Wäre die Nase der Kleopatra kürzer gewesen, so wäre das ganze Antlitz der Erde ein anderes geworden…´ Wenn die Nase der Vetsera länger gewesen wäre…“.
Eugénie erwiderte: Noch weiter zurück griff Horaz. Er behauptete, daß ´schon lange vor Helena´ die Schönheit der Frauen das Schicksal bestimmt habe: Nam fuit ante Helenam…

Diskussion über dieses Thema und möglichen Wahrheitsgehalt im Forum von „Bon Voyage“ (derzeit leider geschlossen)

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Überlegungen über den Wahrheitsgehalt dieser Version der Geschichte:

Vorab, ich bin in dieser Tragödie nicht bewandert oder belesen. Ich gehe alleine mal davon aus, das diese Geschichte stimmt und versuche deren Wahrheitsgehalt etwas zu analysieren. Betrachten sie das Nachfolgende als Anregung und für weitere Überlegungen.

Der erwähnte Brief an seine Mutter – wenn es diesen überhaupt gibt – würde sicherlich hilfreich sein, zumal Paléologue ja schreibt, „durch diesen Brief haben Kaiser und Kaiserin den Hergang erfahren“. Dieser wird aber sicherlich unter Verwahrung bleiben.
Interessant wären vielleicht die handschriftlichen Notizen von Paléologue über das geführte Gespräch oder die Ausgabe in französisch, welche zeitgleich erschien und mögliche Übersetzungsfehler ausschließt. Paléologue hat ja „nur“ eine Art Zusammenfassung des ihm berichteten veröffentlicht. Vielleicht wurde mehr gesprochen und von ihm aufgezeichnet. Diese Briefe, sofern noch existent, befinden sich bestimmt nicht unter Verschluß und könnten Aufschluß geben.
Ich habe mal die „Denkschrift von Hoyo“ durchgelesen.
Hoyo sagt hierin aus, das die Türe eingeschlagen worden sei „…mittelst einer Holzhacke das Schloß der Thüre zu sprengen versucht, doch erst das Einschlagen der Thürfüllung verschaffte Einlaß…“. Die Ex-Kaiserin aber berichtete, sie seien mit einer Leiter über das Fenster eingestiegen. „Ein „Beweis“ für diese Theorie aus einer anderen Version sollen „Glassplitter sein,  die man im Haar von Bratfisch fand. Diese sollen vom Collier stammen das der Kronprinz Mary schenkte und sie ihm um die Ohren geschmissen hatte.“
Collier eines von einem Kronprinzen aus Glas? Wie sonderbar doch „Diamanten oder Edelsteine“ zerbrechlich sind. Die erwähnten „Glassplitter“ führen mich jedoch wieder zurück zu Eugenie Darstellung. „…Sie nahmen eine Leiter, kletterten hoch und zerschlugen das Glas des Fensters…“. Allerdings dachte ich, es wäre der Kammerdiener gewesen bei Eugenie. Aber auch möglich das es Bratfisch war und sich Splitter in seinem Haar verfingen. Ein Kutscher dürfte auch etwas robuster sein wie ein Kammerdiener und damit geeigneter für diese Aufgabe.

„..Neben ihm die Baronesse Marie Wecsera, schwarz gekleidet, Blumen im Haar und in den gefalteten Händen, mit einer Schußwunde durch den Kopf, von rechts nach links…“ lautet es bei einer Aussage. Bei Paléologue jedoch sei sie entkleidet und mit Blumen (namentlich Rosen) bedeckt gewesen. Eigenartig auch folgender Satz: „… Der Leichnam der Baronesse Wecsera wurde in der Nacht vom 31. Jänner auf den 1. Februar unter Intervention eines Hofsecretäres, dann des Grafen Georg Stockau und Herrn Baltazzi, Letzterer ein Onkel der Verstorbenen, nur in einen Pelz gehüllt, mittelst Fiaker von Meyerling nach …“ – nicht mehr schwarz gekleidet? Nur im Pelz? Das würde heißen … sonst darunter nackt? Im Bericht vom „Spiegel“ steht, das 1945 „Das Vetsera-Grab wurde von russischen Soldaten aufgebrochen. Der Sarg enthielt nur Knochen, der Schädel lag neben dem aufgebrochenen Sarg in der Gruft.“ Keine Rede eines Kleides oder Spuren davon.
Ja, auch mysteriös … offiziell Kopfschuß und hier Schuß in die Brust. Betrachtet man den beschrieben Verletzungsgrad der Beiden am Kopf, beim Kronprinz „… eine theilweise Zertrümmerung der Hirnschale nach sich zog …“ und bei Marie „… durch diesen Schuß hatten sich die Kopfnäthe etwas getrennt …“ stellt sich mir die Frage, wenn Kopfschuß bei Marie, weshalb nur die Nähte etwas getrennt?
Die Sache mit dem Kopfschuß bei Marie Vetsera. Es müsste auf jeden Fall die Selbe zerstörerische Folge wie beim Kronprinz zu sehen sein. Damals hatten sie noch keine Stahlmantelgeschoße, sondern reine Bleigeschoße. Der Schädel von  Marie wies keine Kopfschußverletzung auf. Fündig geworden im Bericht beim „Spiegel“ (Heft 15/1980 Teil I) von Gerd Holler vom 7.4.1980. (Fortsetzung Teil II in Heft 16/1980 vom 14.04.1980, Fortsetzung Teil III in Heft 17/1980 vom 21.04.1980)
Also vielleicht doch Brustschuß! Es wurde auch keine zweite Kugel im Raum gefunden. Steckte diese noch im Gewebe bei ihrer Bestattung oder wurde sie bei der Obduktion entfernt? Im Grab hätte es gefunden werden können – sofern man darauf geachtet hätte. Jeder ging ja von einem Kopfschuß aus und konzentrierte sich auf den Schädel und eine kleine, graue Bleikugel könnte noch heute vielleicht im Grab sein, eben nur an anderer Stelle.

Weshalb hat der Kaiser nur von Philipp und Hoyo den Eid abverlangt? Nur sie lasen den Brief auf dem Tisch – der Dienerschaft ist so etwas nicht gestattet und bestimmt fragte der Kaiser nach, wer sonst noch von diesem Brief und dessen Inhalt Kenntnis hat.
War Marie guter Hoffnung oder war es ein Druckmittel in diesem Moment? Sie sagte es ja „kalt“, nachdem ihr der Kronprinz von dem Zwischenfall mit seinem Vater und der Konsequenz berichtete. Oder erinnerte sie ihn nur daran? „…hat der Kronprinz um diese Zeit von der Baronesse gesprochen und eine Zigarettentasche mit der beiläufigen Aufschrift: „Dank dem glücklichen Geschick 13. Jänner 1889″ gezeigt. (Diese Tasche wurde im Nachlaß nicht vorgefunden.)“ „…so auch das es am 13. Jänner war, wo die Baronesse dem Kronprinzen nichts mehr vorenthielt…“. Dieser besagte 13. der mögliche Tag der Befruchtung?  Weshalb steht dies mit der Zigarettentasche in Hoyos Denkschrift; will er ohne seinen Eid zu brechen, einen Fingerzeig der Nachwelt geben?  Betrachten wir es mal als Wahrheit, wie nachfolgend.

Ausgangspunkt: die Aussage „…ich bin guter Hoffnung“ und das Datum 13. Januar 1889, Gravur in der Zigarettentasche des Kronprinzen, das Marie ihm schenkte.
Nehmen wir mal an, der letzte Tag der Monatsblutung von Marie war der 30.12.1888. Bei einem durchschnittlichen Zyklusdauer von 28 Tagen (was statistisch bei den meisten Frauen der Fall ist), was kommt bei dieser Berechnung heraus?
Wahrscheinliche Befruchtung der 13.01.1889!! Wenn keine Befruchtung stattgefunden hätte, wäre der letzte Tag ihrer darauf folgenden Periode der 29./30.01.1889 gewesen! Da sie aber eben an diesen und den vorangehenden Tagen keine Monatsblutung hatte, wußte sie bereits von ihrer Schwangerschaft mit großer Sicherheit und konnte ihm diese Botschaft „…ich bin guter Hoffnung“ sagen.
Alles berechnet (nach dem Heidelberger Gynäkologen Franz Naegele (1778 – 1851)) mit dem Online Geburtsterminrechner von Dr. Hintermüller. Am Rande: das Kind wäre wahrscheinlich am 07.10.1889 geboren worden.
Marie sagte es ihm ja „kalt“. Wie reagiert man als Frau, wenn man von einer Schwangerschaft weiß und darauf fiebert, diese freudige Erkenntnis in Zweisamkeit mitzuteilen, aber der Partner – unwissentlich was kommt – vorher die Streitigkeit mit seinem Vater und das ihm gegebene Ehrenwort erzählt, sich zu trennen? ….Das Drama beginnt…“ich habe getötet…“ die werdende Mutter und das ungeborene Kind. Wie wäre wohl alles verlaufen, wenn erst Marie ihm ihre freudige Botschaft vermittelt hätte?

Hier fällt mir eine Szene aus den Sissi-Filmen ein, welche jetzt kurz vor Weihnachten liefen. Erinnert ihr euch an die Szene, wie der Vater von Sissi in der Studentenbude seines Sohnes  reagierte und von ihm verlangte, die Beziehung zu einer Bürgerlichen zu beenden und er erfuhr, daß diese  bereits verheiratet waren und ein gemeinsames Kind hatten? Im Film endete dies ja gut…aber wie parallel diese Begebenheiten doch sind, jedoch mit unterschiedlichem Ausgang.

Links:
Forum Bon Voyage http://www.bonvoyage-forum.de/showthread.php?tid=549; (derzeit leider geschlossen);
Denkschrift von Hoyo http://www.mayerling.de/arch_hoyos.htm im Forum Mayerling;
Bericht im Spiegel von Gerd Holler vom 07.04.1980 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14325064.html, Teil II in der darauffolgenden Ausgabe http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14326746.html sowie Teil III http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14328489.html;
Cap Martin (an der französischen Cote d’Azur, Eugenie selbst bewohnte die Villa Cyrnos Link zur Villa)  in Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Roquebrune-Cap-Martin;
Geburtsterminrechner http://www.dr-hintermueller.at/geburtstermin.htm;
Wer war Maurice Paléologue? http://fr.wikipedia.org/wiki/Maurice_Pal%C3%A9ologue.

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Quellennachweis: „Vertrauliche Gespräche mit der Kaiserin Eugenie“, Maurice Paléologue, Paul Aretz Verlag Dresden 1928.